Therapie im Zug

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4 Antworten

  1. Winfried sagt:

    Berührend geschrieben, herzlichen Dank! Und zugleich ehrlich so selbst entlarvend, dass es den Leser betroffen macht, wie schnell und leicht mensch die “Entschuldigungen” über die Lippen gehen oder er sich wenigstens in Gedanken “erlaubt”, um genau jetzt gerade nicht das zu tun, was wirklich “dran” wäre. Beileibe nicht nur im Zug nach Oerlikon … 😉

  2. «…die Fähigkeit das Wesentliche vom Unwesentlichen zu trennen (…), …diese Erkenntnis eines Tages von meinem Kopf ins Herz bewegen». Das ist es lieber Markus. Bin völlig bei dir. Sollte man auf der Prioritätenliste desssen was man rasch anpacken sollte ganz nach oben stellen! Kompliment, gut gschrieben. PS Newsletter habe ich bereits vorgängig separat bestellt.

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