… dann bring ich mich um …

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3 Antworten

  1. ABER Sie, wann haben Sie das letzte Mal in Ihrer Beziehung über Freiheit und Liebe gesprochen…? Beinahe täglich. Allerdings brauchte es drei (3) geschiedene Ehen um sich bewusst zu werden, was beide wirklich brauchen. Nämlich genau das, was Carmen zum Ausdruck bringt: Freiraum, Eigenständigkeit und Gleichberechtigung. Funktioniert seit nunmehr 22 Jahren – und erst noch noch ohne Ehering☺️

  2. Markus Marthaler sagt:

    Lieber Ansgar Gratulation… auch wenn Vieles aus der Vergangenheit Schmerz verursacht und im Laufe der Zeit die Betrachtung verfälscht… das Bleibende ist doch die Erkenntnis des Erlebten und der Mut zur Veränderung… Liebe Grüsse Markus

  3. Horacio Gagliano sagt:

    Über Freiheit und Liebe reden? Das habe ich verpasst … Nach dreißig (30) Jahren doch glücklicher Ehe und mit zwei Buben im Haus, verkrusten mit der Zeit Mechanismen welche dann letzten Endes auf der Beziehung hocken und sie starr machen. Rollen und Aufgaben sind verteilt und wenn der Partner probiert etwas zu ändern, wird er dann per sofort in die “richtigen” Bahnen zurück gelenkt. Dies lässt wenig Raum für Freiheit offen. Plötzlich sind wir Sklaven des Alltags.

    Wie soll man sich an dieser Stelle als Mensch weiterentwickeln? Es beginnt doch ein innerer Erstickungsprozess welcher längerfristig zu einer Entfremdung oder sogar Trennung von zwei sich doch liebenden Menschen führen kann. Schrecklich! Doch spät ist es nie wo es einen Willen und Liebe gibt. Voraussetzung ist, aus meiner Sicht, das Erkennen der starren Kruste und die Bereitschaft zur Veränderung zu haben.
    Dann kann die Ehe bestehen und erst recht mit der Zeit an Qualität gewinnen.

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